Pathophysiognomik
Was ist Pathophysiognomik?
Physiognomie ist ein Begriff, der das Erscheinungsbild einer Sache umfasst. In der Pathophysiognomik steht der besondere Blickwinkel in Bezug auf gesundheitliche Fragen wie Leistungsbereitschaft von Organen und Organsystemen oder von Situationen im Stoffwechsel im Mittelpunkt.
Beispiele:
Schwellungen
Farbunterschiede (Grautöne, Rötung)
Strahlungsunterschiede (strahlend und matt)
Buchempfehlungen zur Ausbildung
Ziele der Pathophysiognomik
Die Pathophysiognomik ist ein System, mit dessen Hilfe
- spezifische Krankheitszeichen
- die Funktionsbereitschaft von Organen
- Abweichungen des Stoffwechsels
erkannt, beschrieben und als Hinweisdiagnostik abgeleitet werden.
Hierbei werden insbesondere folgende Faktoren der Gesichtshaut betrachtet:
- Spannung
- Strahlung
- Struktur und Modellierung
- Färbung
Allgemein bekannt sind in diesem Zusammenhang optische Auffälligkeiten wie Ränder oder Schatten unter den Augen, die entstehen können, wenn z.B. nachts durchgefeiert wurde. Auch andere Auffälligkeiten im Gesicht wie eine blasse oder rote Nasenspitze, auffällig rote Wangen oder geschwollene oder glasige Augenlider und -höfe sind Abweichungen sind ebenfalls dem ungeschulten Betrachter oft bekannt.
Informationen zur Basisausbildung und Aufbauseminaren in Pathophysiognomik erhalten Sie unter Seminare Pathophysiognomik.